Environmental. Social. Governance.

ESG – vom Schlagwort zur Notwendigkeit

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Die Welt verändert sich in rasender Geschwindigkeit, manchmal sogar zum Besseren: Sensibilität gegenüber Umweltthemen, sozialen und gesellschaftlichen Fortschritten und in der Art und Weise, wie Organisationen geführt werden, ist heute unabdingbar.

ESG ist ein zentrales HR-Thema!

Ist Ihrem Unternehmen bewusst, wie sehr ESG-Themen Ihre Attraktivität als Arbeitgeber beeinflussen?
Es braucht Erfahrung und eine sehr systematische Denk- und Herangehensweise, um diesem komplexen Thema nicht nur auf authentische Weise gerecht zu werden, sondern auch, um den Impact auf HR richtig einzuschätzen. SF bietet Erfahrung und Know-how, um dieses sensible Thema zum Vorteil des Unternehmens zu meistern.

Irrtümer in Bezug auf den

Nutzen von ESG-Sensibilität

01

ESG wird häufig nur als Kostentreiber wahrgenommen.
Unternehmen mittelfristig regulatorische und gesellschaftliche Drücke zu spüren bekommen werden, die eine redliche Befassung des Themas geradezu existenziell machen. Kurz: Es führt kein Weg daran vorbei, und je eher man damit beginnt, ESG im Unternehmen zu verankern, desto leichter wird es.

02

ESG lässt sich mit einigen wenigen Signature-Maßnahmen „erledigen“.
Wenn vielleicht auch nicht die Öffentlichkeit, so wird doch die Belegschaft sehr schnell merken, dass das Thema ESG eher auf die leichte Schulter genommen wird. Manche wird das nicht stören, aber bei vielen Mitarbeitenden wird das kognitive Dissonanzen erzeugen, die Arbeitsmoral und Loyalität beeinflussen.

03

Wie sich Unternehmen zu ESG stellen, hat keinen Einfluss auf die Bewerberstruktur, wenn nur das Gehalt stimmt.
Von wegen! Es ist mittlerweile statistisch erwiesen, dass gerade junge Leute ihre Entscheidung darüber, in welchen Firmen sie arbeiten wollen, zu einem sehr großen Teil von der ESG-Sensibilität ihres zukünftigen Arbeitgebers abhängig machen. Kein Unternehmen, das auf neue Talente angewiesen ist, darf das im ohnehin harten Recruiting-Geschäft außer Acht lassen.

04

ESG ist ein unscharfes Thema, das eher kostenträchtiges Beiwerk als ein wertschöpfendes Element der Unternehmenskultur ist.
Allein die Errungenschaften von neuen Arbeitszeitmodellen, der Förderung von Frauen und einer familienfreundlichen Arbeitskultur stehen dieser Aussage diametral entgegen. Ebenso im Bereich Governance, wo neue Ansätze in Bezug auf Eigenverantwortlichkeit, Führungsstil und Transparenz wahre Produktivitätsschübe ausgelöst haben.

Mal ehrlich: Echtes Anliegen oder Feigenblatt?

Als erstes gilt es sauber zu analysieren, ob ESG in Ihrem Unternehmen tatsächlich als Sachthema behandelt wird.

Also wirklich im Sinne eines übergeordneten Nutzens für die Gesellschaft im Allgemeinen und für die Belegschaft im Besonderen. Oder ob – wie es leider immer noch häufig der Fall ist – ESG-Themen im Unternehmen eine Feigenblatt-Funktion haben und es so etwas wie ein schamhaftes „Greenwashing“ darstellen. 

Im ersteren Falle kann SF Sie dabei unterstützen, umweltfreundliche Prozesse einzuführen oder zu optimieren, arbeitssoziale Anliegen der Belegschaft zu adressieren und Governance Themen wie Transparenz, Accountability und Führungsstil auf den heutigen Stand zu bringen. 

Für Greenwashing fühlen wir uns als integres Beratungsunternehmen leider nicht zuständig.

Wie SF ESG-Themen Schritt für Schritt gemeinsam mit Ihnen bearbeitet

ESG-Themen aus der Social-Säule fallen zu großen Teilen in das Aufgabengebiet einer modernen HR-Abteilung. Das bedeutet, auch hier ist eine Nachhaltigkeitsstrategie und die Einbindung der Personalabteilung unbedingt notwendig, um vom ESG Report ganzheitlich zu profitieren.
SF trennt die Bereiche Environmental, Social und Governance sauber, um übersichtliche Einzelprojekte für jeden Bereich aufsetzen, die dann bei Bedarf an den richtigen Schnittstellen zusammengeführt werden.
SF unterstützt HR-Abteilungen dabei, neue Kanäle zur Geschäftsführung zu eröffnen und hilft dabei, das nötige Verständnis und die nötigen Ressourcen einzuwerben.
SF unterstützt die Optimierung der Kommunikation im Hinblick auf allgemeine Unternehmensdarstellung (Reputation) und Recruiting-Zusammenhänge. Allerdings nur, wenn das ESG-Engagement des Unternehmens authentisch ist.
Environmental
Social
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Benefits einer guten Nachhaltigkeitsperformance für Unternehmen

Nachhaltigkeit als Haltungsfrage
Unternehmen können zu Unterstützenden und Mitgestaltenden der notwendigen gesellschaftlichen Transformationsprozesse werden. Nur gemeinsam lässt sich eine bessere Welt für kommende Generationen schaffen. Eine durchdachte Nachhaltigkeitsstrategie stärkt nicht nur das Geschäft, sondern bewirkt auch positive Veränderungen für Mensch und Umwelt.
Image in der Öffentlichkeit
Verbessertes Ansehen bei Politik, Region, Medien und NGOs durch nachhaltige Unternehmensführung.
Finanzbeschaffung
Günstigere Kapitalbeschaffungskosten und Zugang zu Sustainable Finance durch eine starke Nachhaltigkeitsstrategie.
Kostenreduktion
Signifikante Einsparpotenziale durch nachhaltige Prozesse und Ressourceneffizienz.
Attraktivität für Mitarbeiter
Höheres Commitment und Motivation der Mitarbeiter sowie verbessertes Recruiting dank nachhaltigem Engagement.
Attraktivität für Kunden
Stärkere Kundenbindung, neue Geschäftsmöglichkeiten und Produktinnovationen durch nachhaltige Praktiken.
Risikovorsorge
Effektives Risikomanagement und Einhaltung neuer regulatorischer Anforderungen durch nachhaltige Maßnahmen.

ESG ist ein zentrales HR-Thema!

Ist Ihrem Unternehmen bewusst, wie sehr ESG-Themen Ihre Attraktivität als Arbeitgeber beeinflussen?
Es braucht Erfahrung und eine sehr systematische Denk- und Herangehensweise, um diesem komplexen Thema nicht nur auf authentische Weise gerecht zu werden, sondern auch, um den Impact auf HR richtig einzuschätzen. SF bietet Erfahrung und Know-how, um dieses sensible Thema zum Vorteil des Unternehmens zu meistern.

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